bringing the cold
Hatte ich mal ursprünglich in English geschrieben, mich deuchte, ich übersetzt mal ;)
Wolltest du das jemals,
auf eines anderen Platz sitzen?
immer auf der Suche nach Essen,
dabei ist dein Magen voll - mit schweren Steinen.
Glaubst du, du bist die einzige Person,
die mit dem Feuer spielen kann?
Du bewegst dich raus aus lieblichen Räumen,
und machst das Licht aus - mit dem Schalter in deiner Hand.
Da ist nichts, was du fühlst,
doch wenn du fühlst, -ich weiß-
du brichst es nieder.
Du verbreitest dein Gift in der Luft,
diejenigen, die es atmen, kommen zu Fall.
Du schaust ihnen zu doch reichst nicht die Hand
und rennst davon mit den Schuhen - gestohlen von ihnen.
Du gleitest auf Wassers höchsten Wellen,
kaufst dir Kraft, um schneller unterwegs zu sein,
erfindest neue Wege, reich durch nichts zu werden,
und dein Haus ist gefüllt mit Dingen, die du nicht mal kennst.
Da ist nichts, was du fühlst,
doch wenn du fühlst, -ich weiß-
du brichst es nieder.
Ich weiß, du bist ein Gefangener deiner selbst, der nicht frei sein kann und
festgefrohren ist.
Es wäre Zeit, deine Seele zu retten, deine Augen zu öffnen. Möchtest du nicht die Anhöhe
erklimmen, um den Himmel zu sehen?
Alle Vögel singen nun für dich,
du lässt sie wissen, sie seien deine Freunde,
stehst in Wirklichkeit am anderen Ufer,
und sendest Grüße - mit einem von Kälte durchzogenen Lächeln.
Wolltest du das jemals,
auf eines anderen Platz sitzen?
immer auf der Suche nach Essen,
dabei ist dein Magen voll - mit schweren Steinen.
Glaubst du, du bist die einzige Person,
die mit dem Feuer spielen kann?
Du bewegst dich raus aus lieblichen Räumen,
und machst das Licht aus - mit dem Schalter in deiner Hand.
Da ist nichts, was du fühlst,
doch wenn du fühlst, -ich weiß-
du brichst es nieder.
Du verbreitest dein Gift in der Luft,
diejenigen, die es atmen, kommen zu Fall.
Du schaust ihnen zu doch reichst nicht die Hand
und rennst davon mit den Schuhen - gestohlen von ihnen.
Du gleitest auf Wassers höchsten Wellen,
kaufst dir Kraft, um schneller unterwegs zu sein,
erfindest neue Wege, reich durch nichts zu werden,
und dein Haus ist gefüllt mit Dingen, die du nicht mal kennst.
Da ist nichts, was du fühlst,
doch wenn du fühlst, -ich weiß-
du brichst es nieder.
Ich weiß, du bist ein Gefangener deiner selbst, der nicht frei sein kann und
festgefrohren ist.
Es wäre Zeit, deine Seele zu retten, deine Augen zu öffnen. Möchtest du nicht die Anhöhe
erklimmen, um den Himmel zu sehen?
Alle Vögel singen nun für dich,
du lässt sie wissen, sie seien deine Freunde,
stehst in Wirklichkeit am anderen Ufer,
und sendest Grüße - mit einem von Kälte durchzogenen Lächeln.
Chrisse - 9. Jan, 13:09
und rennst davon mit den Schuhen - gestohlen von ihnen."
Hier liegt möglicherweise eine Kritik im "nur Nehmen und nicht Geben". Auch wird im diesem Gedicht /Songtext deutlich, dass es wichtig ist selbst etwas auf die Beine zu stellen und nicht nur andere für einen arbeiten zu lassen. Man soll versuchen über seinen eigenen Schatten zu springen, um u.a. auch aus der Gewohnheit des Alltags etc. rauszukommen. Desweiteren wird hier, wie auch schon im Gedicht "Ruf der Wölfe" die Problematik des unkreativen Nachahmens angesprochen (s.u.).