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Schau doch mal rein!
Viele Grüße von TorbenM

Der Autor beschreibt hier seine tieferen Gefühle einer anderen Person gegenüber. Er umschreibt seine Nähe zu dieser Person mit Vergleichen, Metaphern und Personifikationen, dass es den Anschein hat, als stünden wir einer grenzenlosen Liebe gegenüber. Mit "...dein Gesicht bezwingt Schatten und Tück" zeigt der Autor, wie er durch den bloßen Anblick seiner geliebten Person negative Gefühle oder Stimmungen überwindet. "Ein Meer ... von tiefster Bläue, ...wiegt mich sanft..." bringt eine starke Geborgenheit zum Ausdruck, in der sich der Autor offensichtlich wohlfühlt. Der "Himmel für mich in dir" und umgekehrt beschreibt die gegenseitige Anziehungskraft, die noch viel Raum für die Zukunft bietet.