weniger hier - aktiver da
"Je weniger ein Lehrer lehren muss desto besser!"
Diese Aussage ist schon etliche Jahrhunderte alt, aber sie trifft mit aktuellster Brisanz zu wie die Faust aufs Auge. Informationen trudeln -gesendet von dem Lehrer- beim Kind ein. Ein Prozess der Prägung beginnt. Ein gefährlicher Prozess. Gefährlich nämlich dann, wenn die Informationen das Kind nicht begreifen lassen. Gefährlich ganz besonders, wenn die Informationen auch noch falsch vermittelt werden.
Daher ist es von höchster Wichtigkeit, das Kind soviel wie möglich selbst "entschlüsseln" zu lassen. Nur durch die Selbsttätigkeit des Schüler/Schülerin ist das Gehirn vollständig aktiv und startet den richtigen Verarbeitungsprozess, der ja bekanntlich in etwa vom Wahrnehmen, dann Betrachten übers Beobachten zum Begreifen führt.
Das Hauptproblem des Lehrers ist es in erster Linie, dass er erwachsen ist. Seinem "Daten-Übertragungsversuch" an die Kinder mangelt es häufigst einfach an Verständlichkeit. Entweder schafft man es als Lehrkörper kindgerecht zu informieren oder man sollte sich zu Herzen nehmen, dass man soviel wie möglich an Erklärungen weglässt und den Kindern Zeit gibt, sich vieles auf ganz natürliche Art und Weise selbstaktiv zu erschließen.
Das Seminar "Lehren lernen" ist nun beendet und das, was hier geschrieben steht, habe ich für mich u.a. aus dem Seminar mitgenommen. Es war sehr interressant sowie logisch.
Diese Aussage ist schon etliche Jahrhunderte alt, aber sie trifft mit aktuellster Brisanz zu wie die Faust aufs Auge. Informationen trudeln -gesendet von dem Lehrer- beim Kind ein. Ein Prozess der Prägung beginnt. Ein gefährlicher Prozess. Gefährlich nämlich dann, wenn die Informationen das Kind nicht begreifen lassen. Gefährlich ganz besonders, wenn die Informationen auch noch falsch vermittelt werden.
Daher ist es von höchster Wichtigkeit, das Kind soviel wie möglich selbst "entschlüsseln" zu lassen. Nur durch die Selbsttätigkeit des Schüler/Schülerin ist das Gehirn vollständig aktiv und startet den richtigen Verarbeitungsprozess, der ja bekanntlich in etwa vom Wahrnehmen, dann Betrachten übers Beobachten zum Begreifen führt.
Das Hauptproblem des Lehrers ist es in erster Linie, dass er erwachsen ist. Seinem "Daten-Übertragungsversuch" an die Kinder mangelt es häufigst einfach an Verständlichkeit. Entweder schafft man es als Lehrkörper kindgerecht zu informieren oder man sollte sich zu Herzen nehmen, dass man soviel wie möglich an Erklärungen weglässt und den Kindern Zeit gibt, sich vieles auf ganz natürliche Art und Weise selbstaktiv zu erschließen.
Das Seminar "Lehren lernen" ist nun beendet und das, was hier geschrieben steht, habe ich für mich u.a. aus dem Seminar mitgenommen. Es war sehr interressant sowie logisch.
Chrisse - 13. Feb, 16:54